7. Erinnerungsveranstaltung


Im Rahmen des 11.Internationalen Bildhauersymposiums "Steine ohne Grenzen" in Berlin-Buch fand am 26.09.2015 eine Waldemar Dege Lesung statt. http://steineohnegrenzen11.jimdo.com/



Günther Hierath und Hannelore Dege lasen Gedichte und Nachdichtungen
von Waldemar Dege.

 

Jutta Zimmermann und Silvia Fohrer lasen eigene Gedichte.

Außerdem würdigte Hannelore Dege das Leben und Werk der am 9.9.2015
im Alter von 93 Jahren verstorbenen Berliner Lyrikerin Annemarie Bostroem
und las Verse aus ihrem Buch "Terzinen des Herzens“.



        

               6. Erinnerungsveranstaltung



Im Rahmen der Literarischen Abende des
"Fördervereins zum denkmalgetreuen Wiederaufbau des
Turmes der barocken Schloßkirche in Berlin-Buch e.V."
fand am Freitag den 04. November 2011 in Berlin-Buch im
Haus der Evangelischen Kirchengemeinde Alt Buch 36
die 6. Erinnerungsveranstaltung
für Waldemar Dege (1934 -1999) statt.


Veranstalter, Gastgeber und Mitwirkende bedanken sich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich beim Publikum.

Trotz des dunklen Novemberabends und der S-Bahnbaustelle haben Sie sich sehr zahlreich auf den Weg nach Buch gemacht und mit Ihrem Interesse und der großen Sympathie für Waldemar Dege eine angenehme und fast familiäre Atmosphäre erzeugt. Nach reichlich gereimter Kost aus
6 Jahrzehnten haben Sie zum Abschluß sogar die Zwei- und Vierzeiler noch mitgelesen und wir haben gemeinsam viel gelacht, als wäre Waldemar Dege mit dabei  -  das hat er ja so sehr geliebt, sein Publikum zum Lachen
zu bringen. Vielen Dank!
Ganz herzlichen Dank auch für die großzügigen Kirchturm-Spenden!


Mitwirkende für Gespräch, Vortrag und Lesung waren Dr. Hermann Kleinau, der Schriftsteller Jürgen K. Hultenreich (li) und Dr. Hannelore Dege.


Die beindruckende und mit viel Beifall quittierte Rede von
Jürgen K. Hultenreich können Sie hier noch einmal nachlesen:

Jürgen K. Hultenreich

ÜBER WALDEMAR DEGE

     Lebenskunst ist nicht unbedingt nur das Resultat eines willens-
geführten Verstandes. Sie entspringt auch dem Herzen, welches
mit feiner Empfänglichkeit die Gewichtsverschiebungen der
Verantwortung gegenüber den Mitmenschen fühlt und welches
weiß, daß jede Freiheit einen Gefesselten, jede Kraft einen
Kraftlosen, jeder Glanz einen Glanzlosen und jeder Reichtum
einen Armen schmerzlich zu treffen vermögen.
     Es ist das Wesen wahrer Vornehmheit, jeden persönlichen
Vorzug sozusagen schwerelos, kaum sichtbar zu erhalten, so
daß er niemand verletzt oder gar bedrückt, und dabei jeden
Besitz - ob nun geistig-poetischer, machtmäßiger oder materieller
Art - in einem Zustand zu belassen, der es möglich macht, diesen
Besitz jederzeit auch in ein Geschenk zu verwandeln.
     Die Anwendung solcher Einsichten uns in selten beispielhafter
Weise vorgelebt zu haben, gehört zu den Verdiensten Waldemar
Deges, welcher uns in der ihm eigenen, diskreten Weise ebenso
plötzlich als still vor genau elf Jahren und dreizehn Tagen
verlassen hat.
    Unser Freund, wegen dem wir uns heute hier eingefunden,
blieb immer, obwohl eindeutig vorhanden, halb unsichtbar, wie ein
guter Geist, der entrückt, wenn man nach seiner Hand greift, um
zu danken. Es ist wegen Waldemar Deges konstanter Zurück-
haltung für Außenstehende schwer, auf seine bestimmbaren
Leistungen im praktischen Leben hinzuweisen - dieses Feld kann
nur seine Frau Hannelore beackern. Sobald man es unternimmt,
dies oder jenes hervorzuheben, abzugrenzen, sieht man vorm
geistigen Auge seine unmißverständliche, sich verschließende
und vielleicht auch abweisende Gebärde mit leisem Leidenszug
um den Mund. Das hatte bei ihm nichts mit der so häufig falschen
Bescheidenheit zu tun, nein, es entstammte der tatsächlichen
Höflichkeit, welche weiß, daß man im Geben und Nehmen nichts
berufen soll, weil ein heimliches Gesetz es will, daß nur dort, wo
in vollendeter Weise gegeben wird, auch die Möglichkeit eines
vollendeten Empfangens besteht und daraus die höhere Gabe:
das schöpferische Werk.
     Man könnte auch sagen: Dieser Mann war dort am wirk-
samsten, wo er am unsichtbarsten blieb. Er wußte, wo seine
eigenen Kräfte herkamen, wohin sie reichten. Und er machte
erstaunlich wenig Aufhebens von sich selbst, weil er im Allgemei-
nen aufging. Dabei war er - und ich rede von persönlicher
Kenntnis - ein Mensch mit wachem, sich selbst und andere
prüfenden Verstand, vor allem aber auch, bei aller Ängstlichkeit
und Vorsicht, ein Mensch mit heimlichem, tief leidenschaftlichem
Herzen. Anders hätten seine Verse, die genau dies nämlich
offenbaren, nicht entstehen können.
    Weder bitteres Erkennen noch Hingerissensein von irgendwas
ließen ihn jedoch jemals aus dem poetischen Rhythmus fallen. Er
kannte keine Selbstüberschätzung, keine Selbstaufgabe. Eine
bestimmte Ordnung einzuhalten, hielt er innerhalb seiner - ich
sage jetzt mal - mathematischen Ethik selbstverständlich.
    Übrigens ist er hier Omar Chaijam, dem großen persischen
Dichter des 12. Jahrhunderts, der ihm sicher nicht unbekannt
war, ähnlich. Auch Omar war Mathematiker von Gnaden und
reiner Skeptiker. Eine, wie mir scheint, nicht unglückliche Ver-
bindung, ist sie doch auch mit Heiterkeit verknüpft.
    Während die Wissenschaft interpretiert und vermißt, stellt die
Kunst dar. Die Wissenschaft zielt auf das Eindeutige, die Kunst
bleibt mehrdeutig. Erstere legt Wert auf den Begriff, Letztere auf
das Bild. Der Wissenschaftler hat Ideen, der Poet Visionen. Beide
produzieren nicht gleiche, jedoch gleichberechtigte Schöpfungen.
In beiden gibt es sogar Fortschritt. In der Wissenschaft durch
immer neue Interpretationen, in der Kunst durch neue Techniken,
die ihr von der Wissenschaft zugespielt werden.
    Möglicherweise sind nur Ideen, die auf mathematischer Grund-
Iage beruhen, tatsächliche Ideen. Nicht umsonst breitet sich die
Mathematik aus, expandiert. Ihre Ideen kennen keine Grenze. Ein
abgeschlossenes Wissensgebiet Mathe ist undenkbar. Auch hier
trifft sie sich mit der Poesie.
    Ein Mensch nun, der das angeblich Unvereinbare in sich ver-
eint, vom Wesen her, wird täglich aus zwei Quellen gespeist. Ich
brauche kaum zu betonen, daß hier nicht verschwommenen Träu-
mereien das Wort geredet wird, sondern im Gegenteil einer
höchst planvollen, wenn auch geheimnisreichen Verbindung, die
im Unbewußten wirkt. Äußere Eindrücke, Erlebnisse usw. sind nur
Geburtshelfer, vielleicht zuweilen Umformer von Ideen, die an sich
längst vorbereitet im Unbewußten existierten.
    Übrigens hat auch der in genau 17 Tagen vor 200 Jahren sich
das Leben genommen habende Heinrich von Kleist, was wenige
wissen, einst Mathematik studiert.
    Omar Chaijams Rubajjat, seine Vierzeiler mit den durchaus
simpel zu nennenden, jedoch gehaltsträchtigen a-b-a-b-Reimen,
verweist schon vom Format her auf Waldemar Dege. Auch er
dachte dual, bevorzugte diese Form oder verknappte sie bis zum
prächtigen Zweizeiler.
    Der eine wie der andere, nur durch die Jahrhunderte getrennt,
entzückt uns Leser mit immer wieder neuen Formulierungs- und
Reimkünsten. Nein, meine Damen und Herren, der Reim ist nicht
tot. Er mag gestorben sein für den, der ihn nicht beherrscht, der
auf der Klaviatur unserer Sprache nicht zu spielen versteht. Für
einen Meister wie Waldemar Dege, der sich selber gern statt
Lyriker “Vers-Bauer” nannte, ergibt er sich sozusagen aus dem
Handgelenk. Nichts wirkt gestelzt, gesucht oder wie dem Reim-
Iexikon entnommen. Beweis dafür ist die jederzeit und am richti-
gen Punkt in den Text einfahrende Pointe, Einsicht, Erkenntnis
oder sogar - ein großes, aber durchaus angebrachtes Wort -
Weisheit.
     Freilich steckt harte Arbeit dahinter, von der wir als Leser - so
gehört sich das für einen Dichter - nichts bemerken. Es muß in
Waldemar Deges Dichterstube zugegangen sein wie in einer
Dreher-Werkstatt, wo gefeilt, gefeilt und nochmals gefeilt wird.
              "Das Kauen an Bananen üben", schreibt er,
              "wir lange schon an roten Rüben."
   Oder: "Das ist die beste Art von Witzen:
               Pointe und Erzähler sitzen.“
    Wer über solches nicht zu lachen vermag oder wenigstens leise
lächelnd mit dem Kopf nickt, dem ist nicht zu helfen. Allein diese
beiden Zweizeiler hebeln das ach so fortschrittliche und einst mit
Marschmusik in die Tischlein-deck-dich-Zukunft driften wollende
System DDR, das sich so wunderbar im Polit-Walde verlief, sofort
aus. 

     Den beständigen leisen Verrat, durch den die menschlichen
Beziehungen sich fortbewegen, wenn sie nicht mehr nur unter
eine einzige Fahne gestellt sind, also das Fassen und Wieder-
lösen, das Beteuern und Verleumden, das Scheinen und Sein,
das Sich-Erheben und Wegducken ertrug Waldemar Dege nicht.
Hier war er, sich selbst bedenkend bei aller Schreibtisch-
Tapferkeit, beinahe feig: so sehr fürchtete er die Enttäuschung,
den Verrat.
     Es war beinahe unheimlich für mich zu bemerken, wie er zu
bestimmten Leuten hielt (vor, während und nach Lesungen im
Marburger Raum), von denen jeder und er ganz besonders im
voraus mit Bestimmtheit wußte, daß er nie auf sie zählen könne.
Er wußte um diese Seltsamkeit wie um ein geheimgehaltenes
Leiden.
     Um uns, die wir als Schriftsteller für die Gesellschaft Literatur
und Schule im Hessischen tätig waren mit Lesungen, drängte sich
oft auch eine Menge - ich muß jetzt mal deutlich werden - Krethi
und Plethi, die um unsere Gunst buhlten. Von einem dieser Leute
flüsterte ich Waldemar Dege mal zu, er sei ein Schleimbeutel.
 “Aber ja doch, antwortete er, “das weiß ich, doch wenn ich ihm
das mitteile, dann ist er das erst recht."
     Immer versuchte er, den letzten Schein des Guten bei anderen
zu wahren - wie eine leise verlöschende Flamme mit der hohlen
Hand vorm Verlöschen. Nichts verabscheute er dabei mehr als
den von Gutmenschentum getriebenen Retter, der sich in die
Schicksale überlegen einmischt. Trotzdem glaube ich, daß irgend-
wo in seinem Nachlaß, in irgendeiner Schublade, eine Rettungs-
medaille ihrer Entdeckung harrt.
     Zum augenblicklichen Eingreifen, wenn es die Situation erfor-
derte, war er freilich stets bereit. Vor einer Lesung in einem Mar-
burger Literatur-Cafe z.B. - wir tranken und aßen etwas im
kleinen Kreis - fiel mir eine Zigarre aus meiner Schachtel. lch bin
nicht der Langsamste in solchen Fällen - aber Waldemar Dege
war schneller. Er schnappte sie vom Boden weg und reichte sie
mir. Und wissen Sie, was er dabei mit leicht schrägem Kopf, leicht
schrägem, fast geschlossenem Mund zu mir sagte, und zwar so,
daß es kein anderer mitbekommen konnte? "Es könnte mehr
Vertrauen in der Welt geben." lch notierte mir das am selben
Abend, weil es mir nicht mehr aus dem Sinn ging.
     Waldemar Dege saß übrigens vor besagter Lesung kreidebleich
da, griff er zu seiner Kaffeetasse, klapperte der Löffel. Er hatte
Angst. Diese Angst konnte ihm keiner nehmen‚ auch ich nicht,
obwohl ich mehrfach den Versuch unternahm.
 "Wir brauchen uns hier nicht zu fürchten“, sagte ich, "es kennt
uns keiner." “Ja, das glauben Sie!" sagte er.
 Ich sagte: "Wir machen uns heute einen schönen Nachmittag."
 "Nein", sagte er, "vorn auf der Bühne ist der schöne Nachmittag vorbei."
lch sagte: “Vor wem fürchten Sie sich denn nur?"
 “Wenn Sie wüßten."
 "ln spätestens zwei Stunden ist alles vorbei", sagte ich.
 "Das geht nie vorbei", sagte er.
 "Doch!" sagte ich.
 "Nein!" sagte er.
 "Sie brauchen doch bloß aus dem Buch abzulesen, weiter
nichts", sagte ich.
 "Ja", sagte er, "aber das Schweigen zwischen den Buchstaben
 - das ist so grausam."
 "Ich bitte Sie!" sagte ich.
 "Bitten Sie nur", sagte er leise, "das gilt nicht für mich."
 Reinhard Spalke, der unvergessene, unser Veranstalter und
Chef der Gesellschaft Literatur und Schule gab uns ein Zeichen.
Einer von uns beiden sollte nach vorn auf die Bühne.
"Wollen Sie als Erster ran?" fragte ich Waldemar Dege.
 "Um Gotteswillen!" sagte er, "bloß nicht, ich machs nach ihnen."
 "Wir könnten es auslosen", sagte ich.
 "Das Los ist schon gefallen", sagte er mühsam lächelnd. “Wir
müssen die Regeln einhalten."
 "Welche Regeln?" fragte ich.
 "Sie sind der Jüngere", sagte er.

     Ich absolvierte also meine Lesung als Erster, etwa eine halbe
Stunde Kurzgeschichten. Danach kam er dran. Er ging wankend
wie ein Seemann an Land nach vom, bestieg umständlich die
kleine Bühne, fing umständlich in seinem Mitgebrachten (seiner
"Gebrauchs-Lyrik", wie er immer sagte) zu blättern an, und for-
mulierte genau so umständlich - wie man sich eben einen echten
Poeten vorstellt - ein paar einleitende Worte.
Und dann - es waren kaum fünf Minuten vergangen - hörte
dieses Umständliche plötzlich auf: er war ganz da, auf der Höhe
des Nachmittags, auf der Höhe seiner Vortragskunst. Das nicht
eben zahlreiche, aber erwartungsfrohe, unvoreingenommene
Marburger Sonntags-Publikum grinste, lächelte, lachte sich
allmählich ein.
Als Waldemar Dege aus seinem Buch "Lob des Unkrauts"
schließlich den Zweizeiler "Seemännischer Schluß" las, mit den
Zeilen: “Manchmal fällt das letzte Wort
             wie ein Kapitän von Bord“,
sind alle, auch ich, vor Lachen fast vom Stuhl gefallen.

     Wo müssen wir Waldemar Dege ansiedeln? Politisch dort, wo
viele von uns in der DDR angekommen waren. Er selber hätte
beispielsweise vor 1989 in den Westen reisen können, mit einem
Visum versehen, verhielt sich aber wie ein antiker Stoiker indem
er sagte: “lch reise erst, wenn alle anderen es dürfen!" Das hat
nicht nur Stil, es hat Größe!
     Literarisch gehört er - sinnbildlich ausgedrückt - in das Land, in
dem auch Wilhelm Busch, Morgenstern, Ringelnatz und noch drei,
vier andere beheimatet sind. Allesamt große Humoristen, wie wir wissen.
Der grundsätzlich nur ernste Autor macht etwas verkehrt, er vergißt die
andere Hälfte der Welt, die sich durch Lächeln und Lachen der Tragik
erwehrt. Ein Humorist - der ja kein Witzbold ist! - bezieht den Ernst der
Lage automatisch mit ein, er spiegelt seinen Text auf ihm. Daraus ergibt
sich eine größere Beispiels-Breite für das Schreiben. Das hat Waldemar
Dege gewußt, aber auch erfahren müssen, genau wie seine
erwähnten großen Kollegen, was die Literaturkritik von den Autoren
hält, die einen zum Lachen bringen: nicht viel nämlich, sie gelten
bestenfalls als Kleinmeister. In Deutschland muß ein Buch mit
bleiernem Ernst geschrieben sein, um vor der Kritik etwas zu gelten.
Ich sehe das anders. Für mich sind die sogenannten Kleinmeister die
Großen, denn mit jedem Lachen, das ein solcher Meister erzeugt, hilft
er uns Mühseligen und Beladenen über so manche Tragik hinweg.
     Daß Waldemar Dege auch zu wunderbaren Nachdichtungen -
aus dem Russischen, Kroatischen, Tschechischen,Litauischen,
Kasachischen oder Slowakischen - in der Lage war, sei nicht nur
am Rande erwähnt. Diese Meisterwerke des sich Hineindenkens in
andere Sprachgewohnheiten fügen sich nahtlos in sein OEuvre ein,
so daß er zu Recht als ein wichtiger Vermittler, als ein - wie er sagte -
Vers- Nachbauer fremder Dichtung zu gelten hat.
     ln einem Selbstinterview sagte er 1989: “Diese Arbeit gefällt
mir so sehr, daß ich bei Vorliegen einer ausreichenden Zahl von
Aufträgen auf die Anfertigung eigener Texte verzichten könnte.“
 Hier irrte er. Ein wirklicher Dichter - und Waldemar Dege war
einer - kann sein eigenes Wirken nicht von heute auf morgen
beenden. Er kann sich, aus einer Laune heraus, solches vor-
nehmen, doch schon der nächste, nie zu verhindernde Einfall wird
ihn eines besseren belehren.

     Ich könnte mir nicht unbedingt in Buch, wo er bis zu seinem Tod
am 17. November 1999 zuhause war, eine Dege - Straße vorstel-
len, da wäre ihm zu viel Verkehr; einen Waldemar - Dege - Weg
aber durchaus.
4.11.11

Jürgen K. Hultenreich können Sie am 30.3.12 um 18 Uhr  im
Haus der Evangelischen Kirchengemeinde Alt Buch 36 noch einmal treffen und als Schriftsteller und Maler erleben.






Weitere Informationen zur Bucher Schloßkirche finden Sie auf www.schlosskirche-berlin-buch.de

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