Die blasseren der blauen Tage
Eifrig streiten die Prämissen,
jede fordert ihren Schluß;
nicht mehr ein und aus zu wissen,
ist ein gräßlicher Verdruß.
Die zur Zeit durchlebten Tage
stimmen mich sehr jammervoll,
und es stellt sich mir die Frage,
ob ich heut noch gehen soll.
Aber alles, was ich wollte,
ist so kläglich unerreicht,
daß ich länger bleiben sollte,
fünf, sechs Jährchen noch vielleicht.
Doch ich tu nichts, um zu bleiben,
und ich mach mich nicht davon,
und mein Zustand ist das Treiben
auf dem Flusse Acheron . . .